Der Pianist und Komponist Andrew Hill gehörte in den 1960er Jahren zu den visionärsten Musikern im Blue-Note-Stall. Tatsächlich waren einige der zwölf Alben, die er zwischen 1963 und 1970 für das Label einspielte, ihrer Zeit so weit voraus, dass sie erst Jahrzehnte später veröffentlicht wurden. So wie das brillante Album “Dance With Death”, das 1968 entstanden war, aber erst 1980 das Licht der Welt erblickte. Zu hören ist Hill hier mit sechs höchst orginellen Eigenkompositionen zwischen Post-Bop, modalem Jazz und Avantgarde. Exzellente Unterstützung erhielt er bei der Einspielung von gleichgesinnten Modernisten wie Trompeter Charles Tolliver, Saxofonist Joe Farrell, Bassist Victor Sproles und Drummer Bill Higgins.
BLUE NOTE TONE POET EDITION: Stereo, produziert von Joe Harley, komplett analog von Kevin Gray von den Originalbändern gemastert, RTI-Pressung (180g), stabiles Tip-on-Gatefold, wattierte Innenhülle.