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Vokale Kraft und Anmut

Lizz Wright © by Shervin Lainez
Lizz Wright © by Shervin Lainez© by Shervin Lainez
17.03.2011
Die Begeisterung, die Lizz Wright seit einigen Jahren hervorruft, scheint einfach nicht abklingen zu wollen. Schon bevor die aus Georgia stammende Sängerin und Songschreiberin 2003 mit dem Album “Salt” debütierte und sich ins internationale Scheinwerferlicht katapultierte, lagen ihr Publikum und Jazzkritiker in den USA zu Füßen. Mit den Nachfolgern “Dreaming Wide Awake” und “The Orchard” bezirzte sie 2005 und 2008 die ganze Musikwelt, die sich aber nie so recht entscheiden konnte, wo sie Lizz Wright stilistisch nun eigentlich einordnen solle: unter Jazz, Neo-Soul, Rhythm’n’Blues, Alternative Folk, Blues oder Gospel. Ihre Gospel-Wurzeln stellte sie vor allem auf dem 2010 erschienenen vierten Album “Fellowship” zur Schau, erweiterte das Stilkaleidoskop darauf aber gleichzeitig noch um afrikanische Einflüsse. Und wieder einmal drückte Lizz Wright dem Songmaterial (darunter Coverversionen von Jimi Hendrix, Eric Clapton und Gladys Knight) mit ihrer “vokalen Kraft und Anmut” (Washington Post) ihren ganz eigenen Stempel auf. Jetzt befindet sich die sympathische Sängerin gerade auf Tournee, um das “Fellowship”-Programm bei vier Konzerten dem deutschen Publikum live vorzustellen. Am 17. März kann man sie in der Muffathalle in München erleben, am 20. März im Graf-Zeppelin-Haus in Friedrichshafen, am 23. März im Frankfurter Hof in Mainz und am 24. März schließlich im Savoy-Theater n Düsseldorf. Ihre vokale Kraft und Anmut wird sie bei diesen Gelegenheiten sicher wieder unter Beweis stellen.

Lizz Wright “Fellowship”-Tournee 2011:

17.03.2011 München, Muffathalle
20.03.2011 Friedrichshafen, Graf-Zeppelin-Haus
23.03.2011 Mainz, Frankfurter Hof
24.03.2011 Düsseldorf, Savoy-Theater
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