Um dies zu erreichen, hat er ein sehr breitgefächertes Programm mit Musikern aus 30 Ländern zusammengestellt, in dem natürlich auch “Lokalhelden” wie das
Julia Kadel Trio und die Sängerin
Cymin Samawatie (die das Großprojekt Diwan der Kontinente präsentiert) nicht fehlen. Aus den USA reisen unter anderem Saxophonist
Charles Lloyd, Trompeter
Ambrose Akinmusire (mit dem gebürtigen Dortmunder Vokalisten
Theo Bleckmann) und Sängerin
Cécile McLorin Salvant an. Pianistische Highlights versprechen neben Julia Kadel auch die Trios des Italieners
Giovanni Guidi und des Armeniers
Tigran Hamasyan. Aus seiner Heimat Großbritannien bringt Williams außerdem die Veteranen
Keith Tippett und
Louis Moholo mit, sowie den Schlagzeuger
Dylan Howe mit seiner Band
The Subterraneans. “Jazz ist wie ein Virus”, meint Richard Williams. Und beim Jazzfest Berlin will er nun zwischen dem
5. bis 8. November dafür sorgen, dass der überspringt. Der Kartenvorverkauf beginnt am 25. September.