Farbtupfer für die Vinyl-Kollektion – Exklusivitäten von Kanadas Jazz-Star No. 1
Mit "The Look Of Love”, "Glad Rag Doll” und "Wallflower” erscheinen jetzt drei ikonische Alben von Diana Krall erstmals auf farbigem Vinyl. Erhältlich sind die limitierten Schmuckstücke nur im JazzEcho-Store.
Im kommenden Jahr wird Diana Krall ihr Silbernes Jubiläum als Aufnahmekünstlerin von Verve Records feiern. Seit sie dort 1999 mit “When I Look In Your Eyes” debütierte, ist die kanadische Sängerin und Pianistin unbestreitbar das zugkräftige Aushängeschild des traditionsreichen Labels. Die bislang sechzehn Soloalben der zweifachen Grammy-Gewinnerin verkauften sich weltweit millionenfach und wurden regelmäßig mit Gold, Platin oder gar Multi-Platin ausgezeichnet. Zur Einstimmung aus Diana Kralls Verve-Jubiläum werden jetzt drei Alben, die als Meilensteine ihrer Karriere gelten, erstmals auf farbigem Vinyl herausgebracht: “The Look Of Love” in einer babyblauen Version, “Glad Rag Doll” in strahlendem Weiß und “Wallflower” in stilvollem Grau.
Diana Krall – The Look Of Love
Auf ihrem zweiten Verve-Album “The Look Of Love” präsentierte Diana Krall 2001 eine schwelgerische Sammlung von Balladen, Bolero- und Bossa-Melodien. Aufgenommen hatte sie es u.a. mit dem von Claus Ogerman arrangierten und geleiteten London Symphony Orchestra sowie einer mit Jazzstars und brasilianischen Musikern bestückten Rhythmusgruppe. Erinnerungen weckte “The Look Of Love” an klassische Frank-Sinatra-Alben wie “In the Wee Small Hours” und “Only The Lonely”. Doch die eleganten Pianosoli und der sinnliche Gesang verliehen dem Album eine unverkennbar eigene Note.
Krall – Glad Rag Doll
“Glad Rag Doll” erregte 2012 allein schon durch das laszive Cover-Foto von Diana Krall riesige Aufmerksamkeit. Passend dazu war allerdings auch die Musik: sexy, aufreizend und anders als gewohnt. Denn unter der Regie von Produzentenlegende T Bone Burnett probierte die Pianistin und Sängerin mit neuen Musikern und in neuer Instrumentation für sie neue Klänge aus. Das Repertoire bestand vorwiegend aus Jazznummern der 1920er und 1930er Jahre, die sie meist durch die Schellackplatten-Sammlung ihres Vaters kennengelernt hatte. Diana selbst nannte “Glad Rag Doll” eine “Song- und Tanzplatte”.
Diana Krall – Wallflower
Von einer unerwarteten Seite zeigte sich Diana Krall 2005 auf dem Album “Wallflower”, für das sie die Hörer/innen auf eine Reise in die Welt des Pop und Rock der 1960er und 70er Jahre mitnahm. Krall interpretierte hier vor allem Songs aus ihrer eigenen Jugendzeit: Klassiker von The Mamas and the Papas, den Eagles, Elton John, 10cc, Crowded House und Bob Dylan sowie eine noch nie zuvor aufgenommene neue Komposition von Paul McCartney. Gesangliche Unterstützung lieferten ihr dabei gelegentlich Partner wie Michael Bublé, Bryan Adams, Graham Nash oder Stephen Stills.