Melody Gardots Videopremiere – The Accidental Musician am 17.02. um 20.00 Uhr
09.02.2011
Ihre Songs sind spätestens seit dem aktuellen Album “My One And Only Thrill” in aller Ohren, das sich weltweit über eine Million mal verkauft hat. Ein Überraschungserfolg für eine Künstlerin mit ungewöhnlichem Lebenslauf und ganz individueller Musiksprache. Eine einfühlsame Filmdokumentation portraitiert jetzt die Person Melody Gardot und ihren Werdegang.
Das “Erfolgsrezept” von Melody Gardot kann man anderen jungen Musikern kaum zur Nachahmung empfehlen. Denn den entscheidenden Karrieresprung verdankt sie letztlich einem beinahe tödlichen Unfall. Sie selbst gewinnt dem Unglück im Rückblick positive Seiten ab: “Wenn ich ein Stück schreibe, dann geschieht dies, weil mich etwas schmerzt”, verrät sie Regisseur George Scott in der Filmbiographie “The Accidental Musician”. “Und ich hoffe tatsächlich, dass mein Leben niemals zu sorgenfrei wird. Denn ich glaube, dass alle Kunst aus Leiden entstehen sollte. Einige Leute werden mir da widersprechen und sagen, dass auch Freude zu Kunst inspirieren kann. Das stimmt, aber diese Kunst ist längst nicht so intensiv…”
In seiner Dokumentation über die Sängerin, Pianistin, Gitarristin und Songschreiberin vermittelt einem George Scott einen wunderbaren, manchmal geradewegs zu Herzen gehenden, tiefen Einblick in Gardots Biographie, die durch einen tragischen Unfall vielleicht erst in die richtige Bahn gelenkt wurde. Scott, der sich mit Dokumentation über die Pet Shop Boys, Rufus Wainwright, Barry White u.v.a. einen Namen machte, lässt in seinem Streifen nicht nur die Künstlerin selbst ausführlich zu Wort kommen, sondern auch ihren Produzenten Larry Klein, den Arrangeur Vince Mendoza und Melodys Freundin Carla Bruni. Darüber hinaus gibt es exklusives Filmmaterial vom legendären Gardot-Konzert im Pariser Olympia (bei dem sie auf der Bühne gerührt in Tränen ausbrach) und weiteren Auftritten.
Am Donnerstag, 17.02. um 20.00 Uhr findet in Kooperation mit Livedome und ING-DiBa , der Bank deren aktuellen Werbejingle Melody Gardot aufgenommen hat, die Videopremiere der Dokumentation statt. Besuchen Sie dazu einfach den unten eingebundenen Videoplayer.
Das “Erfolgsrezept” von Melody Gardot kann man anderen jungen Musikern kaum zur Nachahmung empfehlen. Denn den entscheidenden Karrieresprung verdankt sie letztlich einem beinahe tödlichen Unfall. Sie selbst gewinnt dem Unglück im Rückblick positive Seiten ab: “Wenn ich ein Stück schreibe, dann geschieht dies, weil mich etwas schmerzt”, verrät sie Regisseur George Scott in der Filmbiographie “The Accidental Musician”. “Und ich hoffe tatsächlich, dass mein Leben niemals zu sorgenfrei wird. Denn ich glaube, dass alle Kunst aus Leiden entstehen sollte. Einige Leute werden mir da widersprechen und sagen, dass auch Freude zu Kunst inspirieren kann. Das stimmt, aber diese Kunst ist längst nicht so intensiv…”
In seiner Dokumentation über die Sängerin, Pianistin, Gitarristin und Songschreiberin vermittelt einem George Scott einen wunderbaren, manchmal geradewegs zu Herzen gehenden, tiefen Einblick in Gardots Biographie, die durch einen tragischen Unfall vielleicht erst in die richtige Bahn gelenkt wurde. Scott, der sich mit Dokumentation über die Pet Shop Boys, Rufus Wainwright, Barry White u.v.a. einen Namen machte, lässt in seinem Streifen nicht nur die Künstlerin selbst ausführlich zu Wort kommen, sondern auch ihren Produzenten Larry Klein, den Arrangeur Vince Mendoza und Melodys Freundin Carla Bruni. Darüber hinaus gibt es exklusives Filmmaterial vom legendären Gardot-Konzert im Pariser Olympia (bei dem sie auf der Bühne gerührt in Tränen ausbrach) und weiteren Auftritten.
Am Donnerstag, 17.02. um 20.00 Uhr findet in Kooperation mit Livedome und ING-DiBa , der Bank deren aktuellen Werbejingle Melody Gardot aufgenommen hat, die Videopremiere der Dokumentation statt. Besuchen Sie dazu einfach den unten eingebundenen Videoplayer.
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