Altsaxofonist und Komponist Immanuel Wilkins, Gewinner des Deutschen Jazzpreis 2024 in der Kategorie „Live Act des Jahres International“, meldet sich mit seinem dritten Album für Blue Note Records zurück. Schon sein Debüt für das Label, „Omega“, das von der New York Times zum #1 Jazz-Album des Jahres 2020 gekürt wurde, brachte ihm weltweite Beachtung und Anerkennung für sein Spiel und seine ungewöhnlich vielschichtigen Kompositionen ein.
Sein neues Werk „
Blues Blood“ bezeichnet er als von seiner Kindheit in der Gegend von Philadelphia inspiriert. Co-produziert wurde es von
Meshell Ndegeocello, mit
Micah Thomas am Klavier,
Rick Rosato am Bass,
Kweku Sumbry am Schlagzeug und den Sängern Ganavya, June McDoom und Yaw Agyeman, sowie Gastauftritten von Sängerin
Cécile McLorin Salvant, Gitarrist
Marvin Sewell und Schlagzeuger
Chris Dave.
„Blues Blood“ ist Wilkins‘ bislang ambitioniertestes Album und gleichzeitig eine zugängliches, spirituelles Werk über Erinnerungen, das Erbe unserer Vorfahren und die Blutlinien, die Menschen verbinden.